Sunday, March 6, 2011

Maserati Ghibli 1966-73











The original Maserati Ghibli is a two-door, two-seater GT released by Maserati in 1967. The V8-powered Ghibli debuted at the 1966 Turin Motor Show and proved to be the most popular Maserati vehicle since the automaker withdrew from racing in the 1950s, outselling its two biggest rivals, theFerrari Daytona and the Lamborghini Miura. So well regarded was the Ghibli Sports Car Internationalnamed it number nine on its list of Top Sports Cars of the 1960s.
The Ghibli's steel body, renowned for its low, shark-shaped nose, was designed by Giorgetto Giugiaro. Giugiaro, who today heads his own company ItalDesign, worked at coachbuilder Ghia when he designed the Ghibli.
The car was powered by a front-placed quad-cam 330 hp (250 kW) V8 engine. It had a 0-60 mph acceleration time of 6.8 seconds, had a top speed of 154 mph (248 km/h) and could be operated by either a five-speed manual or three-speed automatic transmission. Even by the standards of its time and class, the car consumed copious volumes of fuel, but Maserati fitted the car with two 50 L (13.2 US gal; 11.0 imp gal) fuel tanks,[1] which could be filled via flaps on either side of the roof pillars. The car also featured pop-up headlamps, leather sport seats and alloy wheels.
The convertible Ghibli Spyder went into production in 1969. The Spyders were relatively rare, and were outnumbered by the coupés by almost ten to one. The slightly more powerful Ghibli SS (335 hp) was released in 1970. The Ghibli went out of production in 1973 and found a successor the following year with the Bertone-designed Khamsin.
In all, 1149 Coupes, 125 Spyders and 25 Spyder SS models were produced.

ModelEngineDisplacementPowerFuel system
GhibliV8 dohc4719 cc340 PS (250 kW; 335 hp)4 pcs Weber 38DCNL carburetor
Ghibli SSV8 dohc4930 cc355 PS (261 kW; 350 hp)4 pcs Weber 38DCNL carburetor


初代(1966年 - 1973年) [編集]

1966年に発表、デザインはカロッツェリア・ギア時代のジョルジェット・ジウジアーロによる。鋼管フレームにスチールボディを被せたスタイリングは、当時の高級スポーツカーに共通して見られる地を這うような背の低いプロポーション、ロングノーズ、ショートデッキ、ファストバックスタイル(リアハッチはリアガラス下のパネルが開くのみ)をとり、マセラティとしては初のリトラクタブル・ヘッドライトを採用する。
当時のライバル車、フェラーリ・デイトナランボルギーニ・ミウラと比して直線的、平面的に見えるが、エッジと曲面とが使い分けられている。当時のジウジアーロデザインのウェッジシェイプ志向がよく現れており、ジウジアーロ]の代表作でもある。
乗車定員は2名であり、インテリアにはレザーが多用されていた。トランスミッションは5速MT、オプションで3速ATが選べた。出力330馬力の4.7L V型8気筒エンジンを前方に積むFRレイアウトで、0-60mph加速は6.8秒、最高速度は265km/hであった。当時は世界最速、人気ともにフェラーリ・デイトナ、ランボルギーニ・ミウラP400と争った、マセラティのヒット作である。
1969年オープンモデルの「ギブリ・スパイダー」を発表、1970年には排気量を4.9Lに拡大、最高出力335馬力/5500rpm、最大トルク49.0kgm/4000rpmにパワーアップされた「ギブリSS」、「ギブリ・スパイダーSS」を発表。1973年に生産中止されるまで、総計1,274台が生産された。翌年に発表されたカムシンが後継モデルとなった。

Concebido originalmente como un dos plazas, la considerable batalla y longitud total hicieron que finalmente se pusiese en producción como un 2+2. Fue presentado en el Salón del Automóvil de Turín de 1966, vendiéndose el primer ejemplar en marzo de 1967.
El peso no fue una limitación a la hora de crear este automóvil, al menos en su parte ciclo. Su chasis de tubos de acero era relativamente común en modelos similares, pero los paneles que conformaban la carrocería estaban realizados con este metal, en lugar del mucho más ligero aluminio, lo que incrementó su peso máximo. Es destacable el empleo de una tradicional suspensión trasera de ballestas, lo que contribuía a incrementar el peso.
De todos modos, la potencia y suavidad del motor compensaban estas deficiencias, permitiendo desenvolverse al coche en tráfico urbano sin ahogos ni brusquedades. El motor destacaba por su lubricación mediante cárter seco. Ello permitía una lubricación continua incluso durante bruscos virajes, así como una menor altura del bloque motor, lo que contribuía a una mejor aerodinámica. Asimismo, al estar realizado totalmente en aluminio se reducía el peso sobre el eje delantero.
En 1969 se lanzó la versión Ghibli SS, con la cilindrada incrementada a 4.930 cc, y la potencia hasta los 335 CV. Ese mismo año hizo su aparición la versión Spyder o descapotable, que fue sustituida en 1973 por la versión potenciada SS.
Para detener la más de tonelada y media del Ghibli a las velocidades que podía alcanzar (285 km/h como máximo), se disponía de unos frenos delanteros ventilados y con pinzas de doble pistón.
Famosos propietarios de este vehículo han sido Sammy Davis JrPeter Sellers y Jean-Paul Belmondo.

Der Maserati Ghibli war ein Sportwagen des italienischen Automobilherstellers Maserati, der von 1966 bis 1973 hergestellt wurde. Er erregte durch seine hohen Fahrleistungen, vor allem aber durch seine zumeist als besonders attraktiv empfundene Karosserie hohes Aufsehen und gehört nach Meinung vieler auch heute noch zu den schönsten Sportwagen der Nachkriegszeit. Die Bezeichnung des Autos leitet sich vomGhibli, einem heißen Wüstenwind der Sahara, ab. Zwischen 1992 und 1997 trug ein weiteres Fahrzeug von Maserati diesen Namen. Dieser neue Ghibli war ein Abkömmling der Biturbo-Familie und hatte mit dem Ghibli der 1960er Jahre nichts zu tun
In den 1960er Jahren trat Maserati mit dem 3500 GT Sebring und der etwas später vorgestellte Mistral im Marktbereich der sechszylindrigen Sportwagen an. Darüber hinaus hatte das Unternehmen bis 1964 mit dem Maserati 5000 GT ein sehr exklusives, leistungsstarkes Coupé mit einem auf ein Renntriebwerk zurückzuführenden Achtzylindermotor im Angebot. Ab 1963 baute Maserati die Modellpalette im Bereich der Achtzylinderfahrzeuge aus. Nach dem Quattroporte, einer viertürigen Sportlimousine, erschien 1966 mit dem Maserati Mexico ein zweitüriger, viersitziger Gran Turismo, die beide mit einer leistungsreduzierten Version des bekannten Achtzylindermotors ausgestattet waren. Was zunächst noch fehlte, war ein zweisitziger Sportwagen. Diese Rolle übernahm der 1966 vorgestellte Ghibli, der intern die Typenbezeichnung AM 115 erhielt.

Der Maserati Ghibli verband einen exzellenten Motor mit einer herausragenden Karosserie und einer einfachen, nach mancher Ansicht rückständigen Fahrwerkstechnik.

Die Karosserie [Bearbeiten]

Ein besonderer Reiz des Ghibli war seine Aufsehen erregende Karosserie.[1] Sie war der erste Entwurf, denGiorgetto Giugiaro nach seinem Weggang von Bertone für die Carrozzeria Ghia realisierte.[2] Giugiaro brauchte nur drei Monate für die Realisierung des Entwurfs; er hält er den Ghibli noch heute für seine schönste Kreation.[3] Der Entwurf basierte auf einer Studie, die Ghia bereits 1964 auf dem Turiner Automobilsalonausgestellt hatte.[4]
Giugiaro gestaltete einen flachen Aufbau mit langer Motorhaube, kurzer Fahrgastzelle und einem markanten Fließheck. Die außergewöhnliche Länge der Motorhaube – in den Proportionen der des Jaguar E-Type ähnlich – war ein bewusst eingesetztes Stilmittel, mit dem Giugiaro nach eigenen Angaben „die Präsenz der starken Maschine unterstreichen“ wollte.[5] Neben der langen Motorhaube prägte vor allem das lang abfallende Heck das Bild des Ghibli, das eine große Heckscheibe aufnahm und erst auf der Höhe der Gürtellinie endete. Die vorderen Stoßstangen waren dünn; sie fassten den niedrigen, über die gesamte Wagenfront reichenden vergitterten Kühlergrill ein. Die hinteren Stoßstangen reichten weit um die Kotflügel herum. Der Ghibli trug elektrisch betätigte Klappscheinwerfer; im aufgeklappten Zustand durchbrachen die Scheinwerfereinheiten die fließenden Linien der Wagenfront deutlich. Am Heck wurden anfänglich die Rückleuchten der Alfa Romeo Giulia verwendet, später die größeren Einheiten des Alfa Romeo 1750/2000.
Im November 1968 wurde das Ghibli Coupé durch einen zweisitzigen Spyder ergänzt, der ebenfalls von Giugiaro gestaltet worden war. Die Wagenfront entsprach der des Coupés; im Bereich der hinteren Gürtellinie war die Karosserie allerdings modifiziert worden. Das knapp geschnittene Stoffverdeck des Spyder konnte vollständig heruntergeklappt werden; es verschwand, wenn es nicht benötigt wurde, unter einer Metallabdeckung. Für den Spyder wurde werksseitig ein Hardtop aus Metall angeboten[6], von denen allenfalls 25 Exemplare verkauft wurden.[7]
Die Proportionen des Ghibli Coupé und insbesondere die Gestaltung des Fließhecks beeinflussten zahlreiche andere Sportwagen wie beispielsweise den von Pietro Frua gestalteten Monteverdi High Speed 375 oder denBitter CD[8]; auch das Audi 100 Coupé zitierte im Heckbereich die Gestaltungsmerkmale des Ghibli.[9] Die Gestaltung des hinteren Seitenfensters und der Tankeinlässe fand sich schließlich in modifizierter Form auch beim 1967 präsentierten Aston Martin DBS wieder.[10]

Der Motor [Bearbeiten]

Maserati stattete den Ghibli mit einer leicht überarbeiteten Version des Achtzylindermotors aus, der bereits 1956 mit dem Tipo 450S im Rennsport debütiert hatte und seit 1964 im Quattroporte Verwendung fand. Anders als im Fall des Viertürers, hatte der Motor hier allerdings eine Trockensumpfschmierung mit separatem Ölbehälter. Nur mit dieser Konstruktion ließ sich der flache Vorderbau des Ghibli realisieren[11] Zunächst erhielt der Ghibli die 4,7 Liter große Version des Triebwerks, die – je nach Messung – zwischen 310 und 330 PS abgab.
1970 kam der Maserati Ghibli SS 5000 hinzu, der eine auf 4,9 Liter Hubraum vergrößerte Version mit einer Leistungsausbeute von 335 PS erhielt. Dieses Triebwerk entsprach in seinen Abmessungen exakt denen des Maserati 5000 GT. Der Ghibli erreichte damit eine Endgeschwindigkeit von 270 km/h.[12]


Fahrwerk und Technik [Bearbeiten]

Im Gegensatz zum attraktiven Äußeren war die Antriebstechnik des Ghibli konventionell.
Der Ghibli hatte eine selbsttragende Stahlkarosserie mit kastenförmigen Hilfsrahmen. Die Grundkonstruktion entsprach – abgesehen von den geringfügig reduzierten Dimensionen - der des Maserati Mexico und damit des Maserati Quattroporte.[13]
Während die Vorderräder einzeln aufgehängt waren, verwendete Maserati im Fahrzeugheck eine Starrachse, die von Salisbury aus Großbritannien bezogen wurde. Die Hinterachse wurde durch Querlenker und einen Panhardstab geführt.[14] Die Schlichtheit der Hinterachskonstruktion wurde in der Literatur wiederholt kritisiert; das Fahrverhalten des Autos wurde gelegentlich als „schroff“ bezeichnet[15], andere umschrieben das Fahrwerk des Ghibli als das „eines Lastkraftwagens“. Zwar hatte Maserati vorübergehend erwogen, den Ghibli mit der De Dion-Hinterachse des Quattroporte auszustatten[16]; Fahrversuche mit einem derart umgerüsteten Prototypen sollen aber keine Verbesserung des Fahrverhaltens bewirkt haben[17], sodass Maserati dieses Konstruktionsmerkmal ungeachtet des Umstandes, dass italienische Konkurrenzfahrzeuge wie beispielsweise der Ferrari 365/GTB4 "Daytona" wie selbstverständlich an allen Rädern über Einzelradaufhängung verfügten[18], bis zur Produktionseinstellung des Ghibli beibehielt und auch noch das 1969 erschienene Modell Indy mit einer entsprechenden Konstruktion ausstattete .
Als Kraftübertragung wurde serienmäßig ein manuelles Fünfganggetriebe von ZF angeboten, das in seiner Grundkonzeption von der Kraftübertragung desHanomag Kurier abgeleitet und um einen fünften Gang ergänzt worden war.[19] Ab 1968 war daneben auf Wunsch eine Dreigangautomatik vonBorgWarner lieferbar. Außerdem konnte eine Servolenkung – wiederum von ZF – bestellt werden,[20] die den Umgang mit dem bislang vielfach als schwerfällig wahrgenommenen Fahrzeug[21] erleichterte.

Sondermodelle [Bearbeiten]

  • Mindestens ein Ghibli-Coupé wurde zu einem Feuerwehrfahrzeug umgebaut. Es enthielt mehrere Wassertanks und trug eine bewegliche Wasserspritze auf dem Dach. Der Wagen wurde bei mehreren italienischen Motorsportveranstaltungen gezeigt; zu einem Einsatz kam er nie.[22]
  • Das Mailänder Unternehmen Carrozzeria Pavesi, das sich nach wie vor mit Panzerungen und Karosseriekonversionen beschäftigt, versah 1968 ein Ghibli-Coupé mit einem herausnehmbaren Dachteil im Targa-Stil. Das Fahrzeug blieb ein Einzelstück.[23]

Produktion [Bearbeiten]

Der Maserati Ghibli wurde auf dem Turiner Autosalon 1966 der Öffentlichkeit vorgestellt. 1966 begann der Verkauf; die ersten Autos wurden Anfang 1967 komplettiert und ausgeliefert. Die Produktion des Ghibli dauerte bis 1973. Maserati stellte Fahrwerk und Motor her, die Karosserie wurde dagegen bei Vignale[24] und bei Ghia hergestellt.
Der Ghibli war ein sehr kostspieliges Auto. Er war teurer als die meisten seiner Konkurrenten. Auf dem deutschen Markt wurde er 1969 zu einem Preis von 73.000 DM angeboten. Damit war er 3.000 DM teurer als ein Lamborghini Miura oder ein Ferrari Daytona, die jeweils mit Zwölfzylindermotoren ausgestattet waren und zu ähnlichen Fahrleistungen in der Lage waren wie der Ghibli. Ein Iso Grifo war sogar 16.000 DM günstiger. [25] Auf dem Schweizer Markt betrug der Kaufpreis für einen Ghibli 1969 65.500 Schweizer Franken, 2.500 Franken mehr als Ferrari für den Daytona verlangte.[26]
Ungeachtet dessen war der Ghibli ausgesprochen erfolgreich. In acht Jahren entstanden insgesamt 1.250 Exemplare, wobei das Coupé die mit Abstand häufiger hergestellte Version war: Auf 1.124 Coupés kamen nur 125 Spyder.
Der Ghibli war in beiden Karosserieversionen als Fahrzeug für sehr wohlhabende Kunden konzipiert. Zu den Ghibli-Fahrern gehörten Jean-Paul Belmondo,Sammy Davis JuniorHenry Ford II und Peter Sellers.[27]

Marktlage [Bearbeiten]

Der Maserati Ghibli ist ein seltener, attraktiver und gesuchter Klassiker. 1988 und 1989, als Spekulanten kurzfristig den Oldtimermarkt für ihre Geschäfte entdeckt hatten, wurden Ghiblis teilweise für Millionenbeträge ge- und verkauft.[28] Dieses Preisniveau erreichen gebrauchte Ghibli - wie andere Klassiker auch - seit längerem nicht mehr. Gleichwohl ist der Ghibli nach wie vor ein begehrtes Auto, für das noch immer vergleichsweise hohe bis sehr hohe Preise verlangt und gezahlt werden. Generell ist zu berücksichtigen, dass der wesentlich seltenere Ghibli Spyder um ein Vielfaches teurer ist als ein Coupé. Für ein Ghibli Coupé in gepflegtem Zustand wird gegenwärtig ein Preis von etwa 66.000 Euro notiert, während ein gleichwertiger Spyder etwa 230.000 Euro kosten kann.[29] Auf dem britischen Markt wird für ein exzellentes Ghibli Coupé ein Preis von 50.000 £ und für einen Spyder ein Preis von 110.000 £ angegeben.[30]

Konkurrenten [Bearbeiten]



La Ghibli è un modello di autovettura Maserati costruita dal 1967 al 1973.
Siglata Tipo 115, la Ghibli venne presentata al Salone di Torino del 1966; il nome è quello di un vento libico. Disegnata da Giorgetto Giugiaro per la Ghia e caratterizzata dal suo frontale basso e affilato, fu molto apprezzata, tanto da vendere più delle rivali dirette: la Ferrari Daytona e laLamborghini Miura.
La Ghibli prima maniera aveva un motore V8 di 4,7 litri e 330 CV, alimentato da quattro carburatori. Per arrivare ai 100 km/h da fermo bastavano circa 6,8 secondi; la velocità massima invece era di 270 km/h. Il cambio poteva essere manuale a cinque marce oppure automatico a tre rapporti. Una curiosità riguarda il serbatoio (da 100 litri), diviso in due metà: si poteva scegliere a quale dei due serbatoi far alimentare il motore. Come equipaggiamenti, la Ghibli disponeva di fari a scomparsa, sedili sportivi in pelle e ruote in lega.
Nel 1969 venne presentata la Ghibli Spider. La versione a tetto aperto è rarissima: appena 125 esemplari, contro i 1149 esemplari di coupé. Col passare del tempo, le Ghibli Spider si sono "moltiplicate": a diverse coupé veniva tagliato il tetto.
Con il 1970 venne presentata la Ghibli SS, con un nuovo V8 di 4,9 litri e 335 CV (280 km/h).
Nel 1973 la Ghibli uscì di produzione per venire rimpiazzata dalla Khamsin.












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